Unsere Leistungen

Einmalig vor dem 35. Lebensjahr und danach regelmäßig alle 3 Jahre/ zahlen die gesetzlichen Krankenkassen eine Gesundheitsuntersuchung, den sogenannten Check-Up. Dieser beinhaltet die Überprüfung des Impfpasses, die Bestimmung des Blutzuckerwertes, die Bestimmung des Fettprofils (des Cholesterins, HDLs, LDLs und der TGs), die Überprüfung des Urins sowie eine Ganzkörperuntersuchung. Anhand der Laborwerte, der Familiengeschichte und der persönlichen Risikofaktoren kann ein individuelles Risikoprofil erstellt werden.

Die J1 ist für Jugendliche vom 12. bis zum 14. Lebensjahr gedacht. Hierbei wird auf Auffälligkeiten der körperlichen Entwicklung geachtet, auch im Hinblick auf familiäre Erkrankungen wie z.B. Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes.
Im Weiteren werden der Impfstatus, die schulische Entwicklung, die Pubertätsentwicklung sowie das Sexualverhalten besprochen. Sollte es erforderlich sein, werden Cholesterinwert, Blutzucker und eventuell auch die Schilddrüsenwerte im Blut untersucht.

Bei der Langzeitblutdruckmessung wird eine Oberarmmanschette über einen Verbindungsschlauch mit einem elektronischen Messgerät verbunden, dieses wird dem Patienten angelegt. In regelmäßigen Abständen wird der Blutdruck über einen Zeitraum von 24h gemessen und gespeichert.
Die Untersuchung ist sinnvoll zum Nachweis oder Ausschluss einer Blutdruckerkrankung, wenn z.B. stressbedingt beim Arzt immer ein hoher Blutdruck gemessen wird. Im Rahmen der Blutdrucktherapie ist die Langzeitblutdruckmessung eine wertvolle Verlaufs- und Therapiekontrolle.

Die Abkürzung EKG steht sowohl für die Elektrokardiographie als auch für das Elektrokardiogramm. Es handelt sich bei der Elektrogardiographie um ein schmerzloses Untersuchungsverfahren, bei dem durch das Anlegen von Elektroden der elektrische Erregungsablauf und der Herzrhythmus dargestellt werden. Diese Darstellungen werden auf Papier übertragen es entsteht das aufgezeichnete Bild (Elektrogardiogramm).
Für die Herzfunktion sind die elektrischen Erregungsabläufe wichtig. Der Arzt kann mithilfe des EKGs auf die Herzfunktion und somit auf die Herzgesundheit schließen.

Bei der Spirometrie wird der Luftstrom beim Atmen gemessen, sowohl bei der Ruheatmung als auch bei der maximalen Ein- und Ausatmung. Die hierbei ermittelten Werte erlauben eine einfache und schnelle Diagnose der meisten chronischen Atemwegserkrankungen.

Es handelt sich bei der Akupunktur um ein seit mehreren tausend Jahren bekanntes „äußeres“ Behandlungsverfahren, welches aus Asien stammt. Die Akupunktur ist eine Reflextherapie, die über verschiedene Mechanismen wirkt.
Der Grundgedanke der Akupunktur besagt, dass Energiebahnen, die sogenannten Meridiane durch den Körper fließen. Ziel der Akupunktur ist es, den Energiefluss zu harmonisieren und vorhandene Blockaden zu lösen und den Körper damit wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Eine Akupunkturbehandlung mit 10 Sitzungen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bei folgenden Erkrankungen: dem chronischen Lendenwirbelsäulen Schmerzsyndrom und der Kniegelenkarthrose. Ist die Behandlung beendet kann nach Ablauf von 12 Monaten eine neue Akupunkturserie begonnen werden.

Bei einer Impfung nutzt der Körper seine eigene Abwehr. Er wird gezielt mit den im Impfstoff enthaltenen abgeschwächten oder abgetöteten Krankheitserregern in Kontakt gebracht, um Antikörper gegen die jeweiligen Krankheitserreger zu bilden und somit vor ihnen zu schützen. Einige Impfungen benötigen in regelmäßigen Abständen Wiederholungen.
Wichtige Impfung die im Erwachsenenalter vorhanden sein müssten und ggf. aufgefrischt werden müssen sind Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten, Masern, Röteln, ab dem 60. Lebensjahr Pneumokokken und in Risikogebieten FSME. Zur Abklärung des Impfstatus bitten wir Sie sämtliche Ihnen vorliegenden Impfunterlagen mitzubringen. Anhand dieser Unterlagen ist es uns möglich Impflücken zu erkennen und zu beheben.

Viele körperliche Beschwerden (Kopfschmerz, Magenprobleme, Rückenschmerzen und andere) werden durch seelische Ursachen (Trauer, Mobbing, Stress, ärger usw.) mit bedingt oder aufrechterhalten.
Diese Zusammenhänge werden während eines oder mehrerer Gespräche hergestellt und es werden Strategien zur Bewältigung erarbeitet.

Die DMP-Programme sind strukturierte Behandlungsprogramme für chronische Erkrankungen. Mittels regelmäßigen ärztlichen Kontrollen sollen Folgeschäden reduziert oder verhindert und die Lebensqualität verbessert werden.

Behandlungsprogramme folgender Erkrankungen werden durch unsere Praxis betreut:
– Diabetes Mellitus (Blutzuckerkrankheit)
– KHK (koronare Herzerkrankung)

Wir führen Schulungen in kleinen Gruppen durch. Schulungen sind möglich wenn gerade die Diagnose Diabetes erstmalig festgestellt wurde, zur Auffrischung bei schon länger bestehender Erkrankung oder wenn eine neue Therapieform, z.B. Insulin begonnen wurde.

Die Manuelle Medizin – oder auch Chirotherapie – behandelt Funktions – und Schmerzstörungen am Haltungs – und Bewegungssystem. Dazu werden verschiedene Handgrifftechniken an der Muskulatur, dem Bindegewebe, der Wirbelsäule und den Gelenken verwendet. Ziel ist es, die Bewegungsharmonie des Körpers wiederherzustellen, Blockaden zu lösen sowie Schmerzzustände zu beseitigen.

Zusätzliche Leistungen

Wir führen die Untersuchungen nach den jeweils geltenden Richtlinien durch.

Urlaub in ferne Länder zu unternehmen kann ein erhöhtes Gesundheitsrisiko bedeuten. Zur Klärung dieser Risiken beraten wir Sie gerne zudem gibt es Möglichkeiten sich gegen bestimmte Erkrankungen impfen zu lassen.
Diese Impfungen sind keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden aber zunehmend von einzelnen Kassen auf Antrag erstattet.

Das Immun- Training

Gesundheit ist die Fähigkeit auf psychische, physiologische, soziale Herausforderungen und Störeinflüsse ausgleichend zu reagieren und sich anzupassen.

Das Immuntraining soll diese Fähigkeiten erhalten und trainieren um auf Herausforderungen und Störungen regieren zu können.

Dazu gehören verschiedene Bausteine, die Sie einzeln aber auch kombiniert anwenden können.

Bausteine: 

  • Immunkur
  • fokussierte Hypnoseverfahren
  • Ernährungsempfehlungen
  • Stressbewältigungsverfahren

Bitte sprechen Sie uns an.

Es handelt sich bei der Akupunktur um ein seit mehreren tausend Jahren bekanntes „äußeres“ Behandlungsverfahren, welches aus Asien stammt.
Die Akupunktur ist eine Reflextherapie, die über verschiedene Mechanismen wirkt. Der Grundgedanke der Akupunktur besagt, dass Energiebahnen, die sogenannten Meridiane durch den Körper fließen.
Ziel der Akupunktur ist es, den Energiefluss zu harmonisieren und vorhandene Blockaden zu lösen und den Körper damit wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Zusätzliche Anwendungsgebiete der Akupunktur:
– Allergien
– Asthma und Bronchitis
– Erkältungskrankheiten
– Tinnitus
– chronische Schmerzen
– Migräne

Wer sich für gesundheitliche Grenzsituationen des Lebens selbstbestimmt vorsorgen möchte, kann dies mit der sogenannten Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung tun.
Bitte geben Sie bei der Terminvereinbarung unbedingt an, dass Sie über eine Patientenverfügung sprechen möchten, damit genügend Zeit eingeplant werden kann.

Beim Akutaping werden dehnbare Tapeverbände über die schmerzenden Muskeln und Gelenke, entlang der Meridianverläufe, geklebt.
Es werden therapeutische Reize über die Haut auf die Muskulatur, die Sehnen und auch auf Akupunkturpunkte übertragen. Schmerzen werden gelindert und Lymphflüssigkeit kann besser abtransportiert werden.

Das Schröpfen ist eine sehr alte Methode, die schon in der Antike angewendet wurde. Hierbei werden bestimmte Schröpfgläser mit einem Unterdruck auf der Haut „festgesaugt“ und dann entweder am schmerzenden Ort belassen oder über die schmerzende Muskulatur bewegt.
Hierbei kommt es zu einer Rötung in dem behandelten Bereich sowie zu einer vermehrten Durchblutung mit der Folge, dass der Stoffwechsel gesteigert wird und sogenannte „Schlackenstoffe“ besser abgebaut werden können.

Die Hypnosetherapie ist ein anerkanntes Psychotherapieverfahren, bei dem über das Unterbewusstsein in einem Entspannungszustand (Trance) mit den eigenen Bildern des Patienten gearbeitet wird. Hierbei können körperliche und psychische Probleme gelöst, persönliche Stärken aktiviert und Bewältigungsstrategien erarbeitet werden. Die moderne Hirnforschung zeigt, dass Personen unter Hypnose wach und aufmerksam sind, dies bedeutet, dass kein Kontrollverlust entsteht – vielmehr kann die Kontrolle über angstauslösende Situationen (z.B. Flugangst, Prüfungsangst, Schmerzen, Burnout) wiedererlangt werden. Die Trance kann als ein Zustand tiefer Entspannung gesehen werden, in dem die Aufmerksamkeit auf das eigene innere Erleben gerichtet ist. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen sprechen rund 90% aller Menschen auf Hypnose an.

Die Sympathikustherapie nimmt Einfluss auf das vegetative Nervensystem. Durch die Daueraktivierung dessen Überreizung, z.B. durch anhaltenden Stress, kann es zu innerer Unruhe, Herzrasen, Schwitzen, Reizbarkeit, Schlafstörungen, aber auch zu chronischen Schmerzen kommen. Wenn diese Symptome vermehrt in Ruhe auftreten, ist das ein wichtiger Hinweis auf eine Überaktivität des sympathischen Nervensystems. Bei der Sympathikustherapie werden verschiedene Mobilisationstechniken mit lokaler Reizung spezieller Hautpunkte kombiniert, um die Überaktivität des Nervensystems zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Typische Symptome sind:

  • Migräne und Kopfschmerzen
  • nächtliches Herzrasen
  • Tennisellenbogen
  • Sodbrennen in Ruhe
  • Schmerzen bei Fersensporn

Infos folgen in Kürze